Um acht Uhr morgens herrschte noch Ruhe – eine gute Gelegenheit, das große Bild zu bewundern, das die Mannheimer bei Gelegenheit ergattert haben.
Der Blick in die Halle ist natürlich nicht verwackelt, das Bild zeigt den Morgennebel – nun gut, ja, es ist verwackelt. Doch man kann schon sehen, wie leer das alles am Anfang ist.
Dann beginnen die Mannheimer mit der Arbeit. Der Verlag hat einiges an Heften, Taschenbüchern und Broschüren zur Verfügung gestellt, die hochgetragen werden müssen.
Vor allem die Perry-Rhodan-Plastiktüten, die, geschickt im Eingangsbereich abgelegt, von vielen Besuchern genutzt werden, scheinen Bleiplatten zu enthalten.
Hier ist der leere Eingangsbereich mit Theke und Tischen, an denen später Besatzungsmitglieder der Enterprise und bunte Nichtmenschen jeder Art ihre Frikadellenbrötchen verzehren werden.
Hier die Kasse. Man bekommt bunte Bänder in verschiedenen Farben ums Handgelenk:
Ein Mannheimer beim Kistenschleppen:
Derselbe Mannheimer vor dem großen Transparent:
Das Decken des Tisches beginnt. Ich muss dazusagen, dass ich schon als Helfer eingeplant gewesen bin und pünktlich da war. Allerdings sind die Jungs derart aufeinander eingespielt, dass es sinnvoller ist, sie einfach nicht zu stören und Fotos zu machen.
Deshalb beschäftige ich mich mit einer Runde durch die Halle. Auch andere Gruppen haben ihre Kuschelpuppen dabei …
… oder zeigen sich martialisch:
Ein Modell der Wüstensiedlung bei Star Wars:
Die Jungs decken den Tisch …
… und besprechen, was zu besprechen ist …
… und wenn das Ding endlich liegt, kommen erst mal Modelle drauf:
Die Papiermodelle der PRFZ kann man am Stand kaufen: PRAETORIA, MIKRU-JON und so weiter.
Dazu kommt Gucky, das Maskottchen des Mannheimer Stammtisches. großmäulig wie immer.
In der Zwischenzeit ist auch der Nachbar fleißig:
Nun stellt sich die Frage, wo man die Ankündigung für die Anwesenheit des Autors Ben Calvin Hary befestigt.
Natürlich ist Gucky bereit, sich darum zu kümmern:
Diverse Oberbekleidungen:
Auspacken mit Gucky:
Interstellare Diskussionen:
Der Stand nimmt Formen an:
Spiegelgucky:
Die Sturmtruppen kommen:
Am Stand wird man albern:
Nachdrücklich albern:
Nun gilt es nichts als Warten. Denn es ist zehn Uhr. Laut Ankündigung müsste Ben Calvin Hary da sein – und nun ja, er ist es nicht.
Zeit für Gespräche über die Autobahn Richtung Saarbrücken und ihre wechselvollen Baustellen. (Fortsetzung folgt)
Kompliment!
Ganz tolle Fotos! Das war sicherlich ein sehr schöner und ereignisreicher Tag.
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Oh ja! Heute geht es weiter, aber zwei Tage sind nicht drin.
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